Homestory / Die Individuellen
Von der ersten
Minute an war dieses
Haus „unser“ Haus
Mona Franzke & Gerold Rudisch / Krankenschwester, Psychotherapeutin & Sozialarbeiter
Qualität und
Kostensicherheit waren ausschlaggebend.
Wer sind die Menschen, die sich für ein ALPINA-Haus entscheiden?
Ein Lokalaugenschein im neuen Heim des Ehepaares Mona Franzke und Gerold Rudisch, das mit geerbten Möbelstücken und sorgsam ausgewählten Accessoires eine harmonische Kombination eingeht. Die Krankenschwester und Psychotherapeutin und der Sozialarbeiter öffneten uns ihr im Mai 2016 bezogenes ALPINA-Haus, einen Bungalow in Hörbranz.
Was war der ausschlaggebende Grund für den Bau eines neuen Hauses?
Mona Franzke: „Wir haben uns Gedanken über unsere Wohnsituation im Alter gemacht. Über 25 Jahre haben wir in einem Hörbranzer Siedlungshäuschen mit all seinen Annehmlichkeiten - wie den netten Nachbarn - und den Nachteilen - wie dem Halbparterre und den Treppen - gelebt. Als wir uns auf dem Mietwohnungsmarkt sehr lange nach einem geeigneten Objekt umgeschaut hatten und nichts uns Entsprechendes fanden, sind wir per Zufall auf dieses Grundstück gestoßen. Es liegt am Ende einer Sackgasse, mit Blick auf eine große Wiese und idealerweise nur wenige hundert Meter von unserem früheren Haus entfernt.“
Wieso haben sie ALPINA Haus gewählt?
Gerold Rudisch: „Hier waren die exzellenten Referenzen, die Qualität und die Kostensicherheit ausschlaggebend. Wir hatten bereits viele Ideen und diese mit Architekt Christian Walch zu Papier gebracht. Nachdem ein Plan des Hauses ausgearbeitet war, überlegten wir welcher Holzbauer in Frage kommen könnte. Schon nach wenigen Gesprächen war klar, dass wir für die Umsetzung unseres Projektes mit ALPINA den Partner unseres Vertrauens gefunden haben. Nach mittlerweile einigen Wochen Wohnerfahrung im Haus können wir nur bekräftigen: es war die richtige Wahl. Sowohl Josef Fessler, der die Detailplanung übernommen hat, wie Bauleiter Elmar Fink und alle ausführenden Mitarbeiter haben Qualitätsarbeit geboten. Von der ersten Minute an war dieses Haus „unser“ Haus.“
Woran liegt das im Besonderen?
Mona Franzke: „Mit Sicherheit am angenehmen Raumklima, der Helligkeit und der kontrollierten Be- und Entlüftung. Für Gerolds Allergien ist das Belüftungssystem ideal. Wir haben uns im Vorfeld intensiv damit auseinandergesetzt und uns für die Möglichkeit einer integrierten Kühlfunktion entschieden. Moderne Materialien habe ich mit ausgesuchten Lieblingsstücken und Accessoires ergänzt und so unser neues Heim mitgestaltet.“
In das Haus flossen viele eigenen Wünsche und Ideen ein?
Gerold Rudisch: „Offenes Wohnen und Rückzugsmöglichkeiten wurden gleichermaßen realisiert: wir wollten, dass man beim Eintreten ins Haus nicht in einem Flur ankommt, sondern direkt im Wohnbereich. Das alte Sofa der Patin von Mona begrüßt als angenehme Sitzgelegenheit die eintretenden Gäste. Der moderne Kachelofen von Harald Müller ist ein Highlight des Hauses, obwohl wir ihn zu unserer Erdwärmeheizung nicht benötigen würden. Aber er sorgt für Ambiente! Da ich sehr gerne Musik höre, entschieden wir uns für eine Sonos-Anlage sowohl in meinem Zimmer, als auch im Wohn-Essbereich sowie in den Bädern. Zudem wurde der Wohnbereich mit einer Akustikdecke ausgestattet, welche - auch wenn viele Besucher in Gespräche vertieft sind - ein stets angenehmes Schallklima ermöglicht.
Was sagt die Hausherrin dazu?
Mona Franzke: „Für mich ist das Bad ein sehr wichtiger Wohnraum. Unser Badezimmer wurde daher mit Dusche und Badewanne großzügig ausgeführt. Auch ein Gästebad wurde realisiert. Da wir beide sehr gerne kochen und Gäste empfangen, ließen wir uns eine zusätzliche Arbeitsküche, in der man braten, lagern und vorbereiten kann, hinter unserer Wohnküche, einbauen. Aufgrund der automatischen Be- und Entlüftung mussten wir zwar auf unser zunächst präferiertes Dunstabzugssystem von Bora verzichten, doch waren alle anfangs bestehenden Bedenken bzgl. Küchengerüche umsonst. Ein Lieblingsplatz von Gerold ist die Terrasse. Hier verbringt er gerne seine Abende, daher kommt ihr eine wichtige Funktion zu.“
Stichwort Terrasse - hier wurde eine besondere Idee verwirklicht?
Gerold Rudisch: „Gemeinsam mit unserem Architekten haben wir uns viele Gedanken gemacht wie wir unsere lange, direkt an der unverbaubaren Freifläche situierte Terrasse, während Abwesenheiten oder an heißen Sommertagen „schließen“ könnten. ALPINA hat diese Überlegungen innovativ gelöst und exzellent umgesetzt: ausziehbare schwere Fassadenteile ermöglichen ein dennoch komfortables und leichtgängiges Zuziehen und erzeugen den Eindruck eines geschlossenen Baukörpers mit dunkel gebeizter Fichtenlattung. Die Schienen für die mobilen Fassadenelemente werden dabei in der Terrassenüberdachung geführt. Die Befestigung erfolgt ganz einfach im Terrassenboden. Zudem haben wir auf der Terrasse im ursprünglichen „Schlupf“ auch ein „Outdoorgästezimmer“ untergebracht.“
Schiefgangen ist nichts?
Beide: „Nein, schiefgegangen ist nichts, das ist auch der Grund warum wir dieses Gespräch sehr gerne führen!“ Einzig die Aktivierung der Kühlfunktion der automatischen Be- und Entlüftung bedurfte zahlreicher Technikertermine. Und wir hoffen, dass sie zukünftig die an sie gestellten Erwartungen zuverlässig erfüllt.