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„Vo Afang a
eine gfreuti Sach“.

(Von Anfang an eine gefreute Sache) / Familie Christen

anfuehrungszeichen

Bei uns ging es Hand(werk) in Hand(werk), Haus und Möbel

Die Freude an ihrem ALPINA-Haus in schöner Hanglage mit traumhafter Aussicht übers Rheintal sieht man allen sechs Christens an - den Eltern Felizia und Thomas, den Kindern Zoe, Pino, Till und Fina. Nicht nur auf den Fotos.

Aller Anfang ist schwer, sagt man so leicht.

Bei diesem Haus in Ostschweizerischen Marbach war die Grundstückssituation und die Hanglage schon eine kleinere Herausforderung. „Jürgen hat immer das Beste draus gemacht“, sagt Felizia. Jürgen Hagspiel war der begleitende Architekt von ALPINA, von dem so viele gute Ideen in diesem Haus umgesetzt wurden. Ganz zur Freude der sechsköpfigen Familie, die natürlich besonders viel Stauraum braucht. In den Kinderschlafzimmern im 2. OG ist viel Platz zum Spielen und erstaunlich viel Raum zum „Stauen“. Unter der Treppe vom EG ins 1. OG sind, fast unsichtbar, Schränke eingebaut. Im Carport findet sich hinter einer ansprechenden Holztrennwand noch großzügiger Raum für Allerlei.

Freude steckt an...

Felizia Christen war während der 10-monatigen Bauphase täglich auf der Baustelle, um nach dem Rechten zu sehen. Nicht der Kontrolle wegen sondern aus reiner Neugier. Und aus Faszination über die Arbeitseinstellung der Handwerker von ALPINA, die so richtig freudig ans Werk gingen. Getreu dem Motto: Wer seinen Job gern macht, macht ihn auch gut. Wie wahr.

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Das wichtige Große und das scheinbar Kleine.

Über die großen Dinge, Wünsche, Ziele beim Hausbau spricht man während der Planung entsprechend intensiv – es geht ja um Entscheidungen mit Folgen fürs Budget. Bei den sogenannten kleinen Dingen ist man vielleicht nicht so konsequent. Dass ALPINA auf kleinere Wünsche während der Bauphase sehr konstruktiv und ebenso kulant reagiert hat, war für Thomas Christen eine überraschende und sehr angenehme Erfahrung.

Wir haben uns auf ALPINA eingerichtet.

Voll und ganz, denn die Einrichtung im Haus Christen stammt von den ALPINA-Tischlern. Darum ist sie auch so stimmig, findet Felizia und zeigt auf ihre Küche. So etwas kann man nicht von der Stange kaufen, unsere Küche ist wirklich aufs Haus und seine Bewohner abgestimmt – in Form, Funktion und pflegeleichtem und auch robustem Material – Letzteres ist bei vier quicklebendigen Kindern ein absolutes Muss.

Es war die Transparenz.

Wenn es einen Fragebogen gäbe, auf dem Felizia und Thomas ankreuzen müssten, was ihnen in der Zusammenarbeit mit ALPINA am wichtigsten war, dann kommt das Kreuz zur „Transparenz“. Wir haben immer offen über alles reden können und immer gewusst, was wie viel kostet und auch immer gesehen, dass alle Termine eingehalten wurden.

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